s.e. thematisiert kulturelle, ethische einflüsse und spiegelt die suche nach heimat und identität.
handarbeit, 2014, 74 x 23,5 x 2,5 cm, marmor, gold
häkelarbeit, 2000, 21 x 283 cm, seide, mohair
schweißtuch, 2002, 60,8 x 45,5 x 7,5 cm, stoff, salz, acrylglas e.p.o.x.i, 2007, 56 x 30 x 8,5 cm, epoxydharz, gummihandschuhe
believe in art (family of imperfect objects), 2010, installation aus 7 objekten, gips, epoxidharz, acrylglas, div. Lacke, holz, alu
weißabgleich, 2003, ca. 1 x 2 m. digital print
TavorTec, 1999, installation, lackiertes polyester-objekt, 84 x 175 x 56 cm, kunststoffplane, metallseile, karabiner, lackiertes linoleum, papier mit
folienüberzug
tavor nennt sich ein angstlösendes und sedierendes arzneimittel mit einem gewissen risiko der physisch und psychischen abhängigkeit. TavorTec bietet dazu eine
atmosphärisch-bildnerische alternative.
taklamakan, 2003, 32 x 89 cm, c-print
xalderang, 2003, 16 x 21,5 cm, c-print, alu-dibond
baum, 1998, 50 x 65 cm, c-print
dobermann, kariert, 2006, 111 x 51 cm, kunststofftischdecke, siebdruck
schnallenschuhe, 2002, 38,5 x 59,5 cm, lambda, alu-dibond
konkrete poesie, 2000, 21 x 30 cm, print
iFiction, 2003, video pal, 4 Min. loop
im video iFiction bewegt sich das kameraauge langsam entlang gutbürgerlich gestalteter innenräume. fünf frauen und mädchen einer familie sind darin
platziert. sie agieren nahezu bewegungslos und treten auch nicht in kontakt zu einander.
akustisch scheint man sich in einem u-boot zu befinden. bedrohliche sonargeräusche sind zu hören.